Da lief doch offensichtlich irgendwas falsch, am Sonntag auf der A 40. Kein Auto weit und breit und trotzdem stand ich im Stau. Und still war es beim Still-Leben auch ganz sicher nicht…
Trotzdem war es ein tolles Erlebnis, mit dem Fahrrad über DIE Autobahn des Ruhrgebiets zu fahren oder eben zu schieben. In Wattenscheid gestartet, erwartete uns gleich hinter der ersten Kurve sehr zäh fließender Verkehr, der dafür sorgte, dass wir bis Kray kaum auf dem Rad fahren konnten.
Das bunte Programm auf der Fußgängerseite ließ es uns jedoch keinen Moment langweilig werden…
Kuriose Klamotten, Musik, Sport und jede Menge Essen gab es an den verschiedenen Tischen zu bestaunen. Menschen, so weit man gucken konnte und wirklich alle hatten, trotz Stau und Hitze, super Laune.
Ab Kray konnten wir dann gemütlich radeln, bis es im Essener Zentrum dann richtig voll wurde. Also fuhren wir kurzerhand ab, ein Stückchen über die A 52, die Ruhrallee runter zur Ruhr und ab nach Hause. Still-Leben 2010: Wir waren dabei!
Und als kleiner Bonus hier noch ein paar fotografische Eindrücke von Thomas Buchert, der sich ebenfalls in den Stau stellte…
