Es gibt immer wieder Romane, die mich gleich vom an Anfang fesseln und ich möchte mich am liebsten irgendwo zurückziehen und dann nur noch lesen, lesen, lesen….
Australien, Anfang der vierziger Jahre. Ein merkwürdiges Ehepaar ist aus England nach Australien emigriert. Nicholas Keene ist Anthropologe und seine Frau Stella hatte nach der Heirat keine andere Wahl und ist einfach mitgekommen. Keene möchte die Welt der Ureinwohner erforschen. Das Paar lebt in ihrer eigenen Welt und die gemeinsame Tochter Perdita – ein unerwünschtes und ungeliebtes Kind – wächst in einer ärmlichen Hütte in der australischen Wildnis auf. Doch Perdita hat großes Glück, denn sie lernt die Liebe, das Wissen und die Wärme der Ureinwohner kennen. Ihre Freunde und Ersatzgeschwister sind immer für sie da und können die häuslichen Schwierigkeiten erleichtern. Dann aber passiert ein großes Unglück, das Mädchen verstummt und kann von dem Zeitpunkt an nur noch stottern…
Mehr wird nicht verraten….
Gail Jones
Perdita
dtv
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