Kulturhauptstadt war letztes Jahr! Stimmt! Wat soll ich da jetz noch? Ganz viel Kultverdächtiges gucken! Woher weiß ich, wo ich sowat finde?
Alle Artikel von Sascha Eckart
Christoph Scholder, Oktoberfest
Die Zeltbesucher des Münchener Oktoberfestes machen das, was man gemeinhin auf den Wiesn tut. Sie trinken und essen, feiern und singen. Bis plötzlich in einem der Zelte die Türen verschlossen werden, die Gäste in Ohnmacht fallen und eine technisch hochgerüstete Spezialtruppe die Kontrolle übernimmt.
Marie-Sabine Roger, Das Labyrinth der Wörter
Wen haben Sie sich Germain aus dem Roman »Das Labyrinth der Wörter« vorgestellt? Genauso wie ich? Gerard Depardieu? Das passt genau, er spielt den liebenswürdigen, dummen und starken Germain im nun angelaufenen Film.
Robert Schnakenberg, Die großen Filmregisseure und ihre Geheimnisse
Wollten Sie schon immer wissen, welche Laster Stanley Kubrick hatte? Welche Leidenschaft Francis Ford Coppola verfolgte? Wieso und vor was Woody Allen Angst hat?
Christoph Schlingensief, So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein
Am 21. August diesen Jahres ist Christoph Schlingensief seinem Krebsleiden erlegen. Das Enfant terrible der deutschen Theater-, Kultur- und Regieszene hat sich nie versteckt und aus seiner Erkrankung kein Geheimnis gemacht.
Timo Lokoschat, Das Bürobuch -100 Mutproben zwischen Konferenzraum und Kantine
Stundenlange Meetings, Bürotage die nie zu Ende gehen, gähnende Langeweile oder nervige Kollegen im Großraumbüro. Diese Qualen haben endlich ein Ende.
Helmut Schmidt / Giovanni die Lorenzo, Auf eine Zigarette mit Helmut Schmidt
Wer möchte nicht mal eine Zigarette mit dem Altbundeskanzler Helmut Schmidt rauchen? Dazu einen Kaffee und etwas Schnupftabak?
Roman Maria Koidl, Scheißkerle
Das Frauen Bücher über Männer schreiben, in denen das starke Geschlecht unvorteilhaft dargestellt wird, kennt man ja.
Doch nun tut es ihnen ein Mann gleich. »Scheißkerle«, so der Titel, handelt von Fremdgehern, Parallel-Leben-Habern, Noch-nicht-bereit-Experten, Bad Boys und den Komme-gerade-aus-einer-Beziehung-Männern.
»SchmitzKatze – Eckart, guten Tag«
Das Telefon klingelt, ich bin am nächsten dran und traue mich heroisch an den Apparat. »Oh nein, was sag ich nur, wenn ich nicht mehr weiter weiß?« Dennoch: Ich geh furchtlos an die neue Aufgabe ran und melde mich doch wirklich mit den Worten: »SchmitzKatze – Eckart, guten Tag«.