Alle Artikel von Thomas Schmitz

Adventsrätselkalender 1

1. Dezember 2010
von Thomas Schmitz

Von Büchern und Büchermenschen…

Sie ist eine kleine Welt in der sich die große spiegelt, eine skurrile Anmerkung notiert auf einem Notizzettel oder ganz großes Kino. In der Welt der Literatur und der Büchermenschen bewegen wir uns in unserer Buchhandlung mal mit traumwandlerischer Sicherheit, dann wieder mit Gehhilfen. In dieser Welt leben wir sehr gerne. Und es gibt immer viel zu berichten, von schönen Begebenheiten, Kuriositäten, leidenschaftlichen Menschen.
In den nächsten vierundzwanzig Tagen möchten wir aus dieser Welt berichten und Sie einladen zu unserem Adventskalenderrätsel 2010.

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Christian von Ditfurth, Das Moskauspiel

23. November 2010
von Thomas Schmitz

Der beste Mann des BND stirbt bei einem Verkehrsunfall in Moskau. Nachwuchsagent Theo Martenthaler wird nach Russland geschickt, um die Formalien für eine Überführung zu klären. Eine traurige Routinesache, glaubt er, bis er in der Moskauer Rechtsmedizin statt der Leiche eine Urne ausgehändigt bekommt und sich die Indizien für ein Verbrechen mehren.

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Das Foto zum Wochenausklang und seine Geschichte

12. November 2010
von Thomas Schmitz

Es gibt ja angeblich 1001 Orte, die man gesehen haben muss bevor man stirbt. Der Markusplatz in Venedig gehört sicherlich dazu, der Eiffelturm oder die Karlsbrücke in Prag. Aber jetzt einmal ehrlich: Ist der Aufenthalt an solchen Orten auch dann noch atemraubend, wenn er mit tausenden anderen Menschen geteilt werden muss? Ich war am Trevibrunnen in Rom, weil mir meine Begleiter gesagt haben, so einen schönen Platz muss man auf sich wirken lassen. Es war Juli, das Thermometer kletterte an diesem Tag auf über 40 Grad und mit uns waren gefühlte 10.000 Menschen auf dem Platz. Es war grauenvoll…

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Friedrich Karl Wächter, Opa Huckes Mitmachkabinett

29. Oktober 2010
von Thomas Schmitz

Ich kann mich an eine Sendung auf WDR2 erinnern. Montalk. Der Gast an diesem Abend wird von der Moderatorin aufgefordert, er möge doch bitte ein wenig aus seinem Leben erzählen. Schweigen. Vielleicht 10 oder 20 Sekunden lang. Im Radio ist das eine Ewigkeit. Dann die Antwort: Alleine an der Tatsche das ich hier so herumstammel können Sie sehen, dass ich lieber zeichne.

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