Wir, das gesamte Team von schmitz. die Buchhandlung und schmitz junior, wünschen Ihnen und Ihren Familien ein gutes Jahr 2024.
Und das sei mir an dieser Stelle erlaubt: ganz besonders wünsche ich es Thomas Schmitz. DANKE. Für alles!
Und weil an dieser Stelle nie alles gesagt sein kann, zitieren wir aus persönlichen Texten zu seinem Abschied:
»Und nach vielen Überlegungen, Planungsschritten und Unterschriften ist es nun so weit: den Staffelstab in der Schmitzbuch KG, ehemals Buchhandlung Schmitz, übernimmt Dennis Hasemann.
Thomas Schmitz wird der Buchhandlung und Dennis weiterhin verbunden bleiben und zwar so lange er „laufen, denken und Kaffee trinken kann“. In welcher Weise? Das sei offen und werde sich zeigen, so Thomas Schmitz. Er freut sich auf einen regelmäßigen Austausch. „Dennis Hasemann hat ein eigenes Profil, eigene Ideen und Chancen“, sagt Thomas Schmitz, er könne aber gewiss von seinen unzähligen Erfahrungen profitieren. Zum Beispiel von der Erkenntnis, dass man mit Büchern weder schnell reich noch schnell arm werden kann, oder von der Erfahrung, dass der Januar und der Februar im Buchhandel eine maue Zeit sind, man aber die Gelassenheit braucht, diese Monate einfach vorübergehen zu lassen.
Noch mehr Gelassenheit, das ist eines der Ziele, die Thomas Schmitz sich selbst setzt, noch mehr Selbstbe-stimmung, ist einer seiner Wünsche. Ein weiterer ist BEWEGLICHKEIT, körperlich und mental. Neugierig will er bleiben und viel unterwegs sein.
Toi toi toi für alles, Thomas Schmitz, und weiterhin ein erfülltes und erfüllendes Leben und dass du sagen kannst: Gut war´s, gut ist es und gut wird es!«
»Nun wird Thomas Schmitz es wohl ruhiger angehen lassen. Zu den Konzerten kann er nun ganz unbefangen als Zuschauer gehen und als Buchfreund durch die Regale der kleinen, wohl sortierten Buchhandlung in der Werdener Altstadt stöbern. Und ich gehe mal davon aus, dass er irgendwann seinen Nachfolger Dennis Hasemann anspricht und ihm sagt: „Du machst deine Sache wirklich richtig gut!“«
»Du konntest dich immer auf uns verlassen, auf dein Team. Dass ich dieses Team übernehmen darf, ist für mich nicht nur ein Privileg, es ist auch eine Aufgabe, die ich dankend annehme, und ich werde versuchen, deinen mehrfach zurecht attestierten riesigen Fußstapfen gerecht zu werden.
Pathos steht uns nicht. Da sind wir uns einig. Drumherum kommen wir in solchen Übergangsmomenten wohl aber nicht. »Musste verstehen.«
Einen klassischen Schlusssatz braucht es hier nicht, denn verbunden bleiben wir uns auch weiterhin. Ob beruflich, bei einem Kaffee oder privat bei einem doppelten Grappa!«