„Besser spät als nie“ gilt immer! Das dachte sich wohl auch ein Kunde, der beim Aufräumen ein antikes Stück „Schmitz.-Geschichte“ fand und ganz ehrfürchtig fragte, ob dieses fast 14 Jahre alte „Schätzchen“ noch einlösbar wäre.
Kategorie: Allgemeines
Blind Date mit einem Buch
Der „Welttag des Buches“ wirft auch bei schmitz. und schmitz Junior seine (bunten) Schatten voraus…
Zum Welttag des Buches haben wir un unser Archiv geschaut und insgesamt einhundert Bücher für Sie ausgewählt, die wir Ihnen schenken möchten. Eine wirkliche Wahl haben Sie dabei nicht. Die allesamt lesenswerten Leseexemplare haben wir liebevoll in Geschenkpapier verpackt und wissen selbst nicht mehr ,was sich hinter dem Papier verbirgt.
Sebastian Fitzek – Der Nachtwandler
Das Gefühl einer schlaflosen Nacht ist mir durchaus bekannt, warum auch nicht. Es gibt schließlich hunderte Gründe, weshalb meine eigene Gedankenwelt mich von meinem dringend notwendigen Erholungsschlaf abhalten könnte. Gestern Abend war es wieder einmal so weit. Der Grund lässt sich kurz zusammenfassen:
Sebastian Fitzek
Bill Fay
Life is People
Der Idee, einen eigenen kleinen CD-Shop in meine Buchhandlung zu integrieren, habe ich mich wieder ein Stück genähert. Vielleicht liegt das ja auch an der Musik, die ich regelmäßig auf meinen Schreibtisch und in meine Ohren bekomme – oftmals einzigartig und ziemlich unbekannt…
Ladenumgestaltung
Ideen?
Vielleicht brauche ich jetzt doch eure/Ihre Hilfe. Die einen kennen unsere Buchhandlung, die anderen werden sie sich sicherlich vorstellen können.
CD-Tipp am Wochenende
Auch wenn die CD-Ära sich dem Ende neigt. Ich kaufe immer noch die silbernen Scheiben – gerne und viel. Vor einigen Wochen habe ich eine stimmgewaltige Dame wieder entdeckt, die in den 90er Jahren vornehmlich mit dem französischen Liedermacher Jean-Jacques Goldman nicht nur große Hallen sondern ganze Stadien füllte: die großartige Carole Fredericks.
Mein Dezember, Teil 31
Tschüss
Aus und vorbei. Das war das Jahr. Das war unser Dezember. Tatsächlich haben wir es geschafft und an einunddreißig Tagen überlegt, Fotos gesichtet, geschrieben, verworfen, korrigiert und dann endlich ins Netz gestellt. Dabei ist einiges an Erinnerungen hochgekommen. Das war nicht immer lustig. Ihnen und euch hat es offenbar eine kleine Freude bereitet und wir dürfen sagen, uns auch. Wir haben nicht nur gerne für Sie getextet im Dezember, wir waren gerne, sehr gerne sogar für Sie da, das ganze Jahr. Und mit Ihnen gemeinsam haben wir einiges erreicht.
Mein Dezember, Teil 27
Wissen Sie eigentlich, wie schön Schnee sein kann? Wie sehr hätte ich mir Schnee gewünscht, weiße Weihnachten sind einfach großartig. Die Wetterkapriolen der letzten Wochen hingegen einfach ein Graus. Vor 20 Jahren, als ich mit meinem nigelnagelneuen „Davos“-Holzschlitten auf der Ruhr verzweifelt darum kämpfte vom Eis zu kommen, war das anders.
Mein Dezember, Teil 26
Ein Bär ist wohl ein Garant für Kindheitserinnerungen, aber er ist sicherlich nicht der einzige.
Da wird mir im Nachgang an meine kleine Verbeugung vor einem ganz besonderen Freund doch folgende Geschichte erzählt. Auch diese ist mindestens vierzig Jahre alt und in den Hauptrollen befinden sich eine Mutter, die Puppe Sarah und ein vielleicht fünfjähriges Mädchen, dass noch kein K sprechen kann. Das war aber offensichtlich nicht alles, was das Kleine noch nicht konnte. Ein gewisses Maß an Fürsorge – zum Beispiel für ihre Puppe Sarah – fehlte zu diesem Zeitpunkt noch völlig. Oft genug blieb die kleine blonde Puppe nach dem Spielen im Hof liegen, egal ob es nun regnete oder nicht.
Mein Dezember, Teil 23
Die Kleinen haben mir eine große Freude gemacht in diesem Advent. Dabei hatte ich Erzgebirgsfiguren noch nie wirklich beachtet. Erst die schöne Weihnachtsgeschichte von Arnd Brummer, die wir in den letzten Tagen sage und schreibe zweieinhalbtausend Mal (alle in Weihnachtspapier eingepackt von Julia und wer sonst noch so eben Zeit hatte! DANKE!) an Freunde und Kunden verschenkt haben, brachte mir das himmlische Orchester etwas näher.