Kategorie: … Sandra Rudel

Andreas Séché, Zwitschernde Fische

»Ausgerechnet im Buchladen fing er Feuer. Und so hatte er seine wundersamsten Erlebnisse an einem Ort, wo manche das Abenteuer gar nicht erst suchten, obwohl er doch voll davon war…« Yannis ist ein echter Buchliebhaber, er liest ein Buch nicht einfach, er zelebriert das Lesen, setzt das Buch mit passenden Getränken, dem passenden Essen und in ebenso passender Atmosphäre in Szene. Bei einem Spaziergang in Athen entdeckt er in einer kleinen Seitenstraße einen verwunschenen Buchladen und in ihm Lio.

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Heidemarie Brosche / Antje Szillat (Hrsg.), Wie der Löwe ins Kinderbuch flog…

Schreiben und/oder zeichnen können die über 90 Kinderbuchkünstler alle. Ihre Herangehensweise an eine neue Geschichte oder die Umsetzung einer Idee zu einer Zeichnung sind allerdings so unterschiedlich wie die Menschen, die hinter all den wunderbaren Büchern stecken, die längst Klassiker geworden sind oder das Zeug dazu haben. Wer wissen möchte, wie u.v.a. Quint Buchholz, Gina Mayer, Sybille Hein, Isabel Abedi, Nikolaus Heidelbach, Andreas Steinhöfel, Daniel Napp, Gudrun Pausewang, Annette Swoboda, Paul Maar, Helme Heine, Daniela Kulot, Kirsten Boie, Martin Klein mit Schaffenskrisen umgehen, woher sie ihre Inspirationen nehmen und wann und wo sie am liebsten kreativ sind, braucht dieses Buch!

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Ellen Berg, Du mich auch. Ein Racheroman

Lang, lang ist es her… Zu Schulzeiten waren Evi, Beatrice und Katharina nur als das Trio fatal bekannt, mittlerweile haben sie entweder Karriere gemacht – Beatrice als Creative Director und Katharina als rechte Hand des Familienministers oder sind, wie Evi, glücklich als Mutter und Ehefrau. Zum 25-jährigen Abi-Jubiläum begegnen sich die drei wieder und nach ein paar Runden Champagner stellt sich heraus, dass in ihren Beziehungen so einiges schief läuft…

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Steve J. Watson, Ich. darf. nicht. schlafen.


»Als ich schließlich nach unten ging, hatte ich die Fotos rings um den Spiegel gesehen, die Zettel gelesen. Ich wusste, dass ich kein Kind mehr war, nicht mal ein Teenager, und ich hatte begriffen, dass der Mann, den ich unten hörte, wie er Frühstück machte und zur Musik im Radio pfiff, nicht mein Vater war oder ein Mitbewohner oder ein Lover, sondern dass er Ben hieß und mein Ehemann war…«

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