Nichts, nichts… Wie die Situationen sich doch gleichen. Rückt das Wochenende näher, habe ich meistens das Vergnügen, ein Foto meiner kleinen Sammlung zu entnehmen und ein paar Zeilen dazu zu schreiben. Eine kleine, feine Aufgabe. Aber was, wenn dir nichts einfällt? Kein Bild den Ansprüchen genügt oder keine Geschichte auch nur in einigermaßen erreichbarer Nähe ist?
Heute ist wieder einmal so ein Tag. Vielleicht eines der letzten England-Fotos hervorkramen und über die eine oder andere englische Kuriosität schreiben? Montreux? Findet sich da etwas Passendes? Oder doch den Kollegen willkommen heißen, der so lange krank war? Nichts, nichts! Irgendwann kapituliere ich und finde später tatsächlich noch einen kleinen Beweis, der andeutet, dass es meistens doch ganz gut geht mit dem Formulieren. Das Foto entstand übrigens auf einer unserer großen Schulbuchtouren während einer Pause an der A1-Raststätte Wildeshausen-West. Die Hände sind meine und das Foto machte Jörg Leibold. Und wo ich seinen Namen gerade schon einmal erwähne, darf ich sagen: Lieber Jörg, wir freuen uns alle, wenn du am Montagmorgen wieder bei uns bist…