Der Letzte macht das Licht aus… Das war knapp. Gerade habe ich die letzten Korrekturen für die neue schmitzkatze an Dirk, den Grafiker durchgegeben. Das Editorial musste vorher noch geschrieben und korrigiert werden. Jetzt kann unser Magazin in Druck gehen. Endlich. Es war ein strammes Stück Arbeit…
Wir sind weit gefahren und haben lange recherchiert. Und noch nie haben wir so viele Reportagen angefangen und wieder verworfen und dann doch wieder ins Programm genommen. Das Ergebnis werden 60 statt 48 Seiten sein. Wir waren in Montreux, im Chiemgau, in Köln, Krefeld, Frankfurt; haben Zeitungsmacher, Musikbesessene und Theatermacher getroffen und sind außerdem tief abgetaucht in unsere eigene Vergangenheit. Das hat große Freude gemacht, war aber auch sehr anstrengend diesmal. In ein paar Tagen halten wir das Ergebnis in unseren Händen und sind gespannt auf ihre Reaktionen. Auf die vielen Gespräche mit Ihnen freuen wir uns am meisten. Doch für heute gilt: Der Letzte macht das Licht aus und der bin ich und ich bin müde und möchte schlafen.